Was vor einigen Jahren noch der Consultant war, ist heute der Coach. Eine Berufsbezeichnung, die sich abseits sportlicher Pfade immer größerer Beliebtheit erfreut und vorzugsweise von Leuten benutzt wird, die eine Festanstellung vor kurzem aufgegeben haben oder sich neben dem nervigen aktuellen Job ein neues Standbein aufbauen wollen. Mir fällt auf, dass sich viele Frauen gerne als Coach titulieren, während der Begriff Consultant mehr von Männern aufgegriffen wurde.
In die Zielgruppe der Coaches fallen vorwiegend gestresste Manager, die Ihren beruflichen und privaten Alltag nicht mehr richtig bewältigen können und persönlich in geistiger und körperlicher Hinsicht aufgepäppelt werden müssen. Diese Gruppe umfasst vorwiegend männliche Wesen, da das Berufsleben eben noch von