Interessant wie einfach Kinder mit Technik umgehen können, heißt es. Ganz anders als Uwe Seeler, der sein altes Tasten-Handy umständlich aus seiner Brusttasche fingert, um es während dem Fernsehinterview des DFB-Viertelfinales zwischen dem HSV und Bayern München auszuschalten, da es ihm sichtlich peinlich geklingelt hat. In dieser Zeit hätte eine Zehnjährige sicher schon 20 WhatsApp-Nachrichten an 100 Kinder geschickt. Eigentlich schon, aber warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?