Ich war eine gewisse Zeit offline. Zugegeben nicht so lange, um nicht schon früher einen neuen Blog-Beitrag zu schreiben – das lag eher an meiner Jahresanfangsarbeitsunlust. Vielmehr habe ich schon im Januar etwas geleistet, das es durchaus auf die »Große-Taten-Liste 2014« schaffen könnte: einen Telekom-Provider-Wechsel. Davor habe ich einen mindestens ebenso großen Horror wie vor der Steuererklärung. Im Rückblick lief es ganz easy. Noch im letzten Jahr habe ich es mir gar nicht vorstellen können, weil ich mir den Stress nicht antun wollte. Denn bei mir geht sowas eigentlich immer schief. Nicht mal die angeblich kinder- und seniorenleichte Inbetriebnahme eines Tablets klappt bei mir in überschaubarer Zeit.